Unsere Kinder-, Eltern- und Mitarbeitergemeinschaft wird immer vielfältiger und wir stellen uns die Frage, welche Auswirkungen diese Weiterentwicklung auf unsere pädagogische und sprachliche Arbeit hat.
– Wie schaffen wir es in der Zukunft, Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden und unser Leitbild voll und ganz zu leben? Was brauchen wir dafür?
– Welche kulturelle Identität wollen wir verkörpern und was darf getrost der Vergangenheit angehören?
– Was brauchen die Kinder zum Aufwachsen in unserer globalen, demokratischen, digitalen und individualistisch geprägten Welt?
– Wie gehen wir mit dem Phänomen der Entfremdung, der
Erfahrung mit Ausgrenzung und Diskriminierung um?
– Wie schaffen wir es, eine Orientierung und Halt zu geben und Kinder auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung sicher zu begleiten und ihnen die Autonomie zur Entfaltung zuzugestehen?
“Unsichtbare” pädagogische Arbeit – wichtig wie noch nie!
Aktuelles
-
Eine 18 Jahre lange Geschichte
Wie lange arbeitest du schon im Kindergarten? – wurde Alexandra gefragt. Sie lächelt: „Seit dem ersten Tag!“ Sie kam als Praktikantin, um herauszufinden, welche Fächer sie an der Uni wählen sollte. Sie wollte praktische Erfahrung sammeln, um den Bezug zur Realität nicht zu verlieren. Die Praxis begeisterte sie so sehr,…
-
Es war einmal im Ozean
Die Musik von Strauss “An der schönen blauen Donau” erklang. Unser selbstgemachter Ozean, der aus Recyclingmaterialien bestand, begann sich zu bewegen. Die Kinder hielten den Atem an. Auf der Bühne erschien die erste Figur – eine sorglose Touristin. Sie ließ sich am Strand nieder und … Sie genoss die Meeresbrise.
-
Bewegungen erfinden
Wie erfindet man Bewegungen? Es ist so viel mehr als einfach nur hintereinander in verschiedene Höhen zu klettern. Durch ein besonderes Bewegungskonzept erforschen wir, wozu unsere Körper fähig sind. Frei von Mustern und gymnastischen Übungen testen wir unsere eigenen Möglichkeiten. Einfache Holzausstattung: Leitern, Hocker, Stangen, Brücken, Bäume lassen uns selbst…